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Startseite Bio-Gourmet

Wasser in Kosmetika: Eintauchen in wasserfreie Schönheit

von online redaktion
Oktober 3, 2021
in Bio-Gourmet
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Wasser ist der häufigste Inhaltsstoff in der Formulierung von Kosmetika, erscheint oft an erster Stelle auf der Zutatenliste. Je nach Produktkategorie können Schönheitsprodukte im Durchschnitt zwischen 60 und 85 % Wasser enthalten. Rinse-off-Produkte wie Haarpflege, Duschgels oder Reiniger können bis zu 95 % Wasser enthalten, während Seifenstücke und manche Make-up-Produkte nur Spuren oder gar keine enthalten.

Nachfrage nach wasserfreier Kosmetik

Wasserknappheit in vielen Regionen der Welt fordert in allen Industrien, auch in der Kosmetik, einen bewussteren Umgang mit Wasser. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird Wasser zunehmend als kostbare Ressource angesehen und Verbraucher suchen immer mehr nach wasserfreien Kosmetika, die zu ihrer Erhaltung beitragen. Neben wasserfreien Kosmetikformeln ist auch die Reduzierung und Wiederverwendung von Wasser in der Produktions- und Lieferkette des Produkts entscheidend, um den Wasser-Fußabdruck von Kosmetikprodukten drastisch zu reduzieren.

Die Rolle des Wassers in der Kosmetik

Wasser wird in der Kosmetik als „das universelle Lösungsmittel“ bezeichnet. In Kombination mit Emulgatoren kann Wasser mit „dickeren“ Zutaten wie Butter und Öl vermischt werden, um die Bildung von Emulsionen zu erleichtern, die zur Herstellung von Cremes und Lotionen verwendet werden. Auch bei der Gewinnung und Herstellung vieler natürlicher Rohstoffe spielt Wasser eine wesentliche Rolle, manchmal in Kombination mit anderen Lösungsmitteln wie Ethanol oder Glycerin.

Wie viel Wasser steckt in einem Kosmetikprodukt?

Während es schwierig sein mag, den genauen Wasseranteil in einem Kosmetikum zu bestimmen, können Verbraucher auf einen Blick leicht erkennen, ob Wasser der Hauptbestandteil der Produktformulierung ist. Wenn „Wasser“ oder „Aqua“ die ersten Wörter in der Zutatenliste sind, bedeutet dies, dass das Produkt mehr Wasser enthält als jeder andere Inhaltsstoff.

Was sind die Vorteile wasserfreier Kosmetik?

Gesteigerte Leistung

Wasserfreie Schönheit wurde vor einigen Jahren in Südkorea geboren. Sein Prinzip besteht darin, den Wassergehalt in einem Produkt zu reduzieren (oder zu eliminieren), um eine Verdünnung der Wirkstoffe in der Formulierung zu vermeiden. Das ultimative Ziel wasserfreier Kosmetik ist es, die Leistung der kosmetischen Formel zu steigernS.

Durch den höheren Einsatz von natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen aus verschiedenen Pflanzenölen, Buttern oder Extrakten auf Wasserbasis kann es auch möglich sein, die Menge des zugesetzten Formulierungswassers zu reduzieren und die natürlichen Wirkstoffe für bestimmte kosmetische Produkte wie Naturseren zu „boosten“. und Reinigungsmittel. Ebenso kann, wenn es schwierig sein könnte, Wasser vollständig zu entfernen, zugesetztes Formulierungswasser durch Wasser ersetzt werden, das aus pflanzlichen Quellen (Kokosnuss- oder Rosenwasser), aus Pflanzensäften (Aloe Vera) oder aus der auf Wasser basierenden Mischung zur Extraktion des botanisch aktiv.

Das ultimative Ziel wasserfreier Kosmetik ist die Leistungssteigerung kosmetischer Formeln

Eine höhere Produktleistung bedeutet auch, dass bei der Verwendung möglicherweise weniger Produkt benötigt wird, was zu einem nachhaltigeren Kosmetikkonsum und zur Vermeidung von Produktabfällen beitragen kann. Einige Marken behaupten, dass feste Formate dem Zwei- oder Dreifachen des Inhalts ihrer flüssigen Gegenstücke entsprechen können.

Formatinnovation = weniger Verpackung, mehr Nachhaltigkeit

Wasserfreie kosmetische Formulierungen, insbesondere feste Ersatzstoffe für traditionell flüssige Produkte, bieten eine hervorragende Grundlage für Produktentwicklung und Innovation. Feste Kosmetika werden immer beliebter in Formaten wie Riegeln, Puder, Balsam und Butter, die in der Hautpflege, Haarpflege und Make-up verwendet werden. Aufgrund ihrer konzentrierten Formeln werden sie normalerweise mit Wasser „aktiviert“. Einige Reinigungsmittel und Seren in Pulverform können auch mit anderen kosmetischen Produkten, wie zum Beispiel Feuchtigkeitscremes, aufgelöst werden. Eine wachsende Zahl fester Produkte ist als „all-in-one“ konzipiert, multifunktionale Kosmetik, die als Körper-, Gesichts- und Haarpflege verwendet werden kann.

Die Umstellung vieler Kosmetika von flüssigen auf diese festen Formate führt zu einem drastischen Verzicht auf Kunststoffverpackungen, die traditionell in Kosmetikprodukten verwendet werden, insbesondere in der Kategorie des Rinse-off. Feste Shampoos, Gels und Conditioner werden im Gegensatz zu ihren flüssigen Pendants meist in leicht recycelbaren Materialien wie Papier oder Pappe verpackt oder in Mehrwegverpackungen wie Metalldosen oder Töpfen aus Holz oder Kork geliefert.

In Bezug auf den Transport tragen Kosmetika in festen, puderförmigen und balsamischen Formaten dazu bei, den CO2-Fußabdruck des Produkts zu reduzieren, da sie viel weniger Platz einnehmen als ihre flüssigen Versionen. Für Freizeitreisende können feste und pulverförmige Kosmetika für Verbraucher sehr praktisch sein, da sie nicht den Größenbeschränkungen flüssiger Formate unterliegen.

Längere Haltbarkeit ohne Zusatz von Konservierungsmitteln

Wasser ist ein Nährboden für Mikroorganismen, daher müssen wasserbasierte Kosmetika besonders auf die Konservierung achten, um Kontaminationen und mikrobiologisches Wachstum zu verhindern. Im Gegensatz dazu wird die Konservierung fester kosmetischer Produkte durch Konzentrieren der Formulierung und Verringern oder Eliminieren des Wassergehalts der Formulierung erleichtert, wodurch die mögliche Notwendigkeit der Zugabe von Konservierungsmitteln vermieden wird. Kosmetika in Pulverform begünstigen vor allem die Konservierung des Produkts, da sie nie als Ganzes mit Wasser in Kontakt kommen (im Gegensatz beispielsweise zu Riegeln) und nur geringe Dosierungen von ihnen benötigt werden, um das Produkt zu aktivieren. Dies ist bei Shampoos und Reinigungsmitteln in Pulverform der Fall, deren Eigenleben bis zu fünfmal länger sein kann als ihre flüssigen Versionen.

Bei wasserfreien Produkten, die direkt oder indirekt mit Wasser in Kontakt kommen (z. B. Seifenstücke beim Reiben mit den Händen), ist die äußere Konservierung entscheidend, um eine Kontamination nach jedem Gebrauch zu vermeiden. Lassen Sie beispielsweise Beauty-Feststoffe oder -Riegel vollständig trocknen, bevor Sie sie lagern, oder legen Sie sie auf eine trockene Schüssel oder einen Behälter, um zu vermeiden, dass sie mit Wasser in Kontakt bleiben, um das Produkt zu pflegen.

Eine wasserbewusstere Zukunft

Die Entwicklung von Produkten mit einem reduzierten Wasser- oder „wasserlosen“ Fußabdruck ist aufgrund der Rolle, die Wasser in allen Phasen der Produktion, Lieferung und Verbrauchernutzung spielt, eine große Herausforderung. Jedoch, Der verantwortungsvollere Umgang mit Wasser ist der erste Schritt zu einer signifikanten Reduzierung des Wasser-Fußabdrucks der Kosmetikindustrie. Im Jahr 2020 haben sich führende Unternehmen der konventionellen Kosmetikbranche verpflichtet, ihren Wasserverbrauch um bis zu 60 % zu reduzieren. Neben der Wasserreduktion sind Wasserwiederverwendung und -recycling unabdingbar, um einen möglichst effektiven Einsatz von Wasser in allen Produktionsschritten zu gewährleisten.

Der verantwortungsvollere Umgang mit Wasser ist der erste Schritt zu einer signifikanten Reduzierung des Wasser-Fußabdrucks der Kosmetikindustrie

Viele Kosmetikmarken im Natur- und Biosektor haben seit langem Maßnahmen zur Wiederverwendung und zum Recycling von Wasser in ihren Produktionsprozessen umgesetzt und parallel in Forschung und Entwicklung investiert, um Formeln zu entwickeln, um Wasser in ihren Kosmetika zu ersetzen oder zu eliminieren. Die Auswirkungen von Kosmetika auf die Umwelt nach der Verwendung werden ebenfalls ein wichtiger Bestandteil einer zukünftigen wasserbewussten Industrie sein, da sichergestellt wird, dass Inhaltsstoffe in Wasserquellen zurückgeführt werden können, ohne das Wasserleben zu gefährden.

Da das Format wasserfreier Kosmetika die Reduzierung und den Verzicht auf Verpackungen unterstützt, sind Kosmetikunternehmen nach wie vor gesetzlich verpflichtet, Produktinformationen auf der Verpackung bereitzustellen (nämlich Zutatenliste, Angaben zur verantwortlichen Person usw.), unabhängig vom Format des Kosmetikums Produkt.

Autor: Mark Smith, NATRUE Generaldirektor

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Quelle: Bio Eco Actual

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